Wie du dich von negativen Gedanken, Ereignissen, Meinungen oder Umständen abgrenzen kannst. 6 Tipps!

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Negative Gedanken, Ereignisse, Meinungen oder Umstände können uns belasten, verunsichern und unsere Lebensfreude mindern. Sie können uns das Gefühl geben, dass wir nicht gut genug sind, dass wir keine Kontrolle über unser Leben haben oder dass wir keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben. Doch wie können wir uns von diesen negativen Einflüssen abgrenzen und uns auf das Positive konzentrieren?

Abgrenzen lernen

Es gibt verschiedene Strategien, die uns helfen können, negative Gedanken, Ereignisse, Meinungen oder Umstände zu erkennen, zu hinterfragen und zu verändern. Hier sind 6 Tipps:

1. Akzeptiere deine Gefühle.

Negative Gedanken und Emotionen sind normal und menschlich. Sie zeigen uns, dass etwas in unserem Leben nicht stimmt oder dass wir etwas verändern wollen. Versuche nicht, sie zu unterdrücken oder zu ignorieren, sondern nimm sie an und erlaube dir, sie zu fühlen. Das bedeutet nicht, dass du dich von ihnen überwältigen lassen musst, sondern dass du sie als Teil deiner Erfahrung akzeptierst.

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2. Reflektiere deine Gedanken.

Oft sind unsere Gedanken nicht objektiv oder realistisch, sondern verzerrt oder übertrieben. Sie können von unseren Ängsten, Erwartungen oder Glaubenssätzen beeinflusst sein. Um deine Gedanken zu reflektieren, kannst du dir folgende Fragen stellen: Sind meine Gedanken wahr? Gibt es Beweise dafür? Gibt es andere Möglichkeiten, die Situation zu sehen? Was würde ich einem Freund oder einer Freundin in dieser Situation raten? Wie würde ich mich fühlen, wenn ich diese Gedanken nicht hätte?

3. Ersetze negative Gedanken durch positive.

Wenn du deine negativen Gedanken erkannt und hinterfragt hast, kannst du versuchen, sie durch positive oder konstruktive Gedanken zu ersetzen. Positive Gedanken sind solche, die dir Mut machen, dich motivieren oder dir eine Lösung zeigen. Zum Beispiel kannst du statt zu denken „Ich bin ein Versager“ denken „Ich habe einen Fehler gemacht, aber ich kann daraus lernen“ oder statt zu denken „Ich schaffe das nie“ denken „Ich gebe mein Bestes und suche mir Hilfe, wenn ich sie brauche“.

4. Fokussiere dich auf das Gute.

Neben den negativen Dingen gibt es auch viele positive Dinge in unserem Leben, die wir oft übersehen oder für selbstverständlich halten. Um dich auf das Gute zu fokussieren, kannst du dir jeden Tag etwas Zeit nehmen, um dir bewusst zu machen, wofür du dankbar bist, was du geschafft hast oder was dich glücklich macht. Du kannst diese Dinge auch aufschreiben oder mit jemandem teilen. Das wird dir helfen, eine positive Einstellung zu entwickeln und dich besser zu fühlen.

5. Grenze dich von negativen Menschen oder Situationen ab.

Manchmal sind es nicht unsere eigenen Gedanken oder Gefühle, die uns runterziehen, sondern die von anderen Menschen oder die Umstände, in denen wir uns befinden. Wenn du merkst, dass jemand oder etwas dir Energie raubt, dich kritisiert oder dich schlecht behandelt, dann solltest du dich davon abgrenzen. Das kann bedeuten, dass du dich weniger mit dieser Person triffst oder ihr Grenzen setzt, dass du dich aus einer toxischen Beziehung löst oder dass du deine Arbeits- oder Lebenssituation veränderst.

6. Tu dir etwas Gutes.

Eine weitere Möglichkeit, dich von negativen Gedanken, Ereignissen, Meinungen oder Umständen abzugrenzen ist, dir selbst etwas Gutes zu tun. Das kann sein, dass du dir eine Auszeit nimmst, etwas machst, was dir Spaß macht oder was dir gut tut, wie Sport treiben, ein Hobby ausüben oder meditieren. Oder dass du dir etwas gönnst, wie eine Massage, ein gutes Essen oder ein neues Outfit. Indem du dir selbst etwas Gutes tust, zeigst du dir selbst Wertschätzung und stärkst dein Selbstwertgefühl.

Fazit zu wie du dich abgrenzen kannst

Negative Gedanken, Ereignisse, Meinungen oder Umstände können uns das Leben schwer machen. Doch wir können lernen, uns von ihnen abzugrenzen und uns auf das Positive zu konzentrieren. Dazu können wir unsere Gefühle akzeptieren, unsere Gedanken reflektieren und ersetzen, uns auf das Gute fokussieren, uns von negativen Menschen oder Situationen abgrenzen und uns selbst etwas Gutes tun. So können wir unsere Lebensqualität verbessern und unser Glück finden.

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