Zeitmanagement: erkenne den Unterschied zwischen „wichtig“ und „dringend“. Prioritäten setzen!

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Das richtige Zeitmanagement hängt stark mit deinen Prioritäten zusammen. Es geht nicht nur darum, wie viel Zeit man hat, sondern wie man sie nutzt. Eine der häufigsten Herausforderungen beim Zeitmanagement ist, den Unterschied zwischen „wichtig“ und „dringend“ zu erkennen. Viele Menschen verwechseln diese beiden Begriffe und lassen sich von unwichtigen, aber dringenden Aufgaben ablenken. Das führt zu Stress, Unzufriedenheit und schlechter Qualität der Arbeit.

Was bedeutet es, wenn etwas wichtig ist? Wichtig bedeutet, dass es einen hohen Wert oder eine hohe Bedeutung für uns oder unsere Ziele hat. Wichtige Aufgaben sind oft langfristig, strategisch und erfordern Planung und Konzentration. Beispiele für wichtige Aufgaben sind: ein Projekt abschließen, eine Präsentation vorbereiten, sich weiterbilden, sich um die Gesundheit kümmern, Zeit mit der Familie verbringen.

Was bedeutet es, wenn etwas dringend ist? Dringend bedeutet, dass es sofort erledigt werden muss oder negative Konsequenzen hat. Dringende Aufgaben sind oft kurzfristig, reaktiv und erfordern schnelles Handeln. Beispiele für dringende Aufgaben sind: einen Anruf entgegennehmen, eine E-Mail beantworten, einen Termin einhalten, einen Brand löschen.

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Wie kannst du den Unterschied zwischen wichtig und dringend erkennen? Eine einfache Methode ist, die Aufgaben in vier Kategorien einzuteilen:

  • Wichtig und dringend: Das sind die Aufgaben, die man zuerst erledigen sollte. Sie sind kritisch für den Erfolg und erfordern sofortige Aufmerksamkeit. Beispiele sind: eine Frist einhalten, einen Notfall bewältigen, eine wichtige Entscheidung treffen.
  • Wichtig, aber nicht dringend: Das sind die Aufgaben, die man als nächstes erledigen sollte. Sie sind entscheidend für den Erfolg und erfordern Planung und Konzentration. Beispiele sind: ein Projekt planen, eine Präsentation vorbereiten, sich weiterbilden, sich um die Gesundheit kümmern.
  • Dringend, aber nicht wichtig: Das sind die Aufgaben, die man delegieren oder minimieren sollte. Sie sind nicht wesentlich für den Erfolg und erfordern schnelles Handeln. Beispiele sind: einen Anruf entgegennehmen, eine E-Mail beantworten, einen Termin einhalten.
  • Nicht wichtig und nicht dringend: Das sind die Aufgaben, die man eliminieren oder vermeiden sollte. Sie sind irrelevant für den Erfolg und erfordern keine Zeit oder Energie. Beispiele sind: Zeit im Internet verschwenden, Klatsch hören, Fernsehen schauen.

Wie kann man Prioritäten setzen? Um Prioritäten zu setzen, muss man zuerst alle seine Aufgaben auflisten und sie in die vier Kategorien einordnen. Dann sollte man sich auf die wichtigen Aufgaben konzentrieren und die unwichtigen Aufgaben reduzieren oder eliminieren. Eine gute Faustregel ist: 80% der Zeit sollte man für wichtige Aufgaben verwenden und 20% für dringende Aufgaben.

Warum ist das wichtig? Wenn man den Unterschied zwischen wichtig und dringend erkennt und Prioritäten setzt, kann man seine Zeit effektiver nutzen und seine Ziele schneller erreichen. Außerdem kann man Stress reduzieren, seine Zufriedenheit erhöhen und mehr Freude an der Arbeit haben.

Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet garantiert eine Ausrede. Dieser Satz fasst die Einstellung zusammen, die man braucht, um erfolgreich zu sein. Es geht darum, motiviert zu sein, Verantwortung zu übernehmen und Lösungen zu finden. Es geht demnach nicht darum, sich von Hindernissen entmutigen zu lassen, einen Schuldigen zu finden oder nach Ausreden zu suchen.

Wie kann man diese Einstellung entwickeln? Hier sind einige Tipps:
  • Erkenne deine Ziele und deine Motivation. Was willst du erreichen? Warum willst du es erreichen? Wie wird es dein Leben verbessern?
  • Erstelle einen Aktionsplan. Wie wirst du deine Ziele erreichen? Welche Schritte musst du unternehmen? Welche Ressourcen brauchst du?
  • Setze dir realistische und messbare Zwischenziele. Wie wirst du deinen Fortschritt überprüfen? Wie wirst du dich belohnen?
  • Sei flexibel und lernbereit. Was kannst du aus deinen Erfolgen und Fehlern lernen? Wie kannst du dich an veränderte Umstände anpassen?
  • Suche nach Unterstützung und Feedback. Mit wem kannst du deine Erfahrungen teilen? Wer kann dir helfen oder dich beraten?
  • Bleibe positiv und optimistisch. Wie kannst du dich motivieren und inspirieren? Wie kannst du Herausforderungen als Chancen sehen?
Fazit:

Wie du nun erkannt haben solltest hängt das Zeitmanagement sehr stark mit deinen Prioritäten zusammen. Es geht darum, den Unterschied zwischen wichtig und dringend zu erkennen und Prioritäten zu setzen. Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet garantiert eine Ausrede. Es geht darum, Eigenverantwortung zu übernehmen und Lösungen zu finden. Wenn du diese Einstellung hast, wirst du deine Zeit ab sofort effektiv nutzen und glücklicher sowie zufriedener sein.

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2 Kommentare

  1. Hallo Christian, so toll geschrieben und erklärt…👍
    Ich hab den ersten Artikel zum Thema Zeitmanagement durch gelesen …👍 PS: jetzt hast du auch meine E-Mail Adresse, liebe Grüße aus Obermörmter von Karin

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