Was ist Yoga wirklich? Für wen ist Yoga geeignet? Die verschiedenen Yogastile.

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Yoga ist ein uraltes indisches Übungssystem, das den Menschen als Ganzes betrachtet und die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele nutzt. Wohlbefinden, Stärke, Stressreduktion und innerer Ruhe sind nur wenige der vielen „Nebeneffekte“ der Yogapraxis. Yoga ist eine ganzheitliche Philosophie, die im Laufe der Zeit von Indien in die gesamte Welt getragen wurde. Heute praktizieren in Deutschland über 2,5 Millionen Menschen in ihrer Freizeit.

Willst du mehr über den Yoga-Weg erfahren? Dann lies auch folgenden Beitrag „Ist Yoga eine Religion? Yoga = Spiritualität? Was ist Ashtanga Yoga? Was ist Raja Yoga?“ und komme gleich hierher zurück.

Für wen ist Yoga geeignet?

Jeder kann mitmachen! Du musst kein Überflieger sein, der komplexe Posen beherrscht! Du musst nicht schlank sein! Du darfst „unsportlich“ sein. Auch sind körperliche Beschwerden, wie Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Knieprobleme, Gelenkprobleme im Allgemeinen oder eine Schwangerschaft kein Hindernis! Auch, wenn man Fotos wie in diesem Beitrag oft in Verbindung mit dem Begriff „Yoga“ findet. Das war natürlich ein kleiner Teaser. Denn hier haben Christian und ich Acroyoga praktiziert (Was das ist, findest du weiter unten in diesem Beitrag). Aber es gibt eine Vielzahl von Yogastilen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Da ist sicherlich auch der richtige Stil für dich dabei! Bereits eine Stunde Yoga pro Woche kann seelische und körperliche Verbesserungen bewirken. Nicht umsonst empfehlen heutzutage die meisten Hausärzte Yoga bei diversen körperlichen, aber auch seelischen oder mentalen Problemen!

Aerial Yoga

Aerial Yoga wurde von Christopher Harrison begründet. Es ist eine noch recht junge, dynamische Asana-Praxis ohne vorgegebene Abläufe. Wie der Name schon sagt, geht es in die Luft bzw. du darfst schweben – und schaukeln. Es wird mit, am und in einem speziellem Yogatuch praktiziert. Diese Tücher hängen von der Decke. Jeder bekommt ein eigenes Tuch. Es heißt, dass der Körper und Geist durch das Gefühl der Schwerelosigkeit anders erlebt wird. Man darf sich „hängen“ lassen – los lassen. Andere Bezeichnungen für diesen Yoga-Stil sind Anti-Gravity Yoga, Free Floating Yoga, Flying Yoga oder Gravity Yoga. Aus eigener Erfahrungen gebe ich dir den Hinweis, dass dieser Yoga-Stil nichts für dich ist, wenn dir beim Schaukeln schlecht wird.

AcroYoga

Acroyoga wurde 2003 von den beiden Amerikanern Jason Nemer und Jenny Sauer-Klein gegründet. Also auch ein sehr junger Stil. Acro Yoga wird nicht alleine praktiziert, sondern zu zweit, zu dritt oder in einer Gruppe. Meistens reichen insgesamt ein bis zwei Yogamatten. Eine wunderbare Möglichkeit sich mit seinen Gefühlen auseinander zusetzen, wenn es um soziales Erleben geht. Neben der Körperarbeit, dem bewussten Atmen und den achtsamen Bewegungen lernt man sich mit einigen seiner Ängsten auseinanderzusetzen. Denn man muss den Mitpraktizierenden Vertrauen entgegen bringen, gehalten und gestützt zu werden, sich überwinden angefasst zu werden und sein Herz tiefer als eine Hüfte zu haben. So kann man seine Grenzen nicht nur körperlich testen. Eine vorgegebene Abfolge der Übungen gibt es nicht.

Ashtanga Yoga

Es ist nicht genau bekannt, wie alt Ashtanga Yoga ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Yogastilen hat dieser Yoga indische Wurzeln. Es ist ein Hatha-Yoga System in der Tradition von T. Krishnamacharya und wurde von K. Pattabhi Jois in den Westen gebracht und dort unterrichtet. Allerdings wurde der Fokus hier hauptsächlich auf Pranayama (Atemkontrolle), die Asanas (Körperübungen- und Haltungen) und die Drishtis (Blickpunkt) gelegt.

Ursprünglich gab es, je nach zählweise drei bis sechs Systeme, mit vorgeschriebenen Asanas in einer festgelegten Atem- und Bewegungsabfolge. Dieser dynamische Stil läd dich ein an deine körperlichen Grenzen zu gehen und gleichzeitig in einen mentalen Flowzustand abzutauchen, da du nach einiger Praxis weißt, welche Asana als Nächste folgt. So kannst du dich voll und ganz auf deine Atmung und deinen Körper konzentrieren und abschalten. Du lernst den Ujjayi Atem bei dem du deine Stimmritzen sanft verschließt und eine rauschende Atmung erzeugst, die kraftspendend und wärmend ist. Für die Praxis benötigst du nur deine Yogamatte und bequeme Kleidung in der der eine oder andere Schweißtropfen landen darf. Hilfsmittel, wie Kissen, Blöcke oder Bänder, werden im Ashtanga Yogakurs normalerweise nicht verwendet.

Aus diesem Grund wird Ashtanga Yoga häufig auch als Vinyasa Yoga bezeichnet. Weiter unten kannst du aber lesen, dass Vinyasa ein ganz anderer Yoga Stil ist. Auch sollte man das Ashtanga-Yoga-Übungssystem nicht mit Ashtanga Yoga im Sinne von Raja Yoga vertauschen.

Bikram Yoga

Bikram Yoga wurde von Yogiraj Bikram Choudhury entwickelt. Ohne zu schwitzen kommst du hier nicht raus! Denn der Raum wird auf 38 bis 40 Grad hochgeheizt. So entfällt eine Aufwärmphase und der sonst „übliche“ Sonnengruß. Der Anfang und das Ende bilden zwei Pranayama Übungen und Savasana. Auch hier gibt es eine festgelegte Abfolge von Asanas. Diese 26 auf dem Hatha Yoga System basierende Asanas werden statisch gehalten ohne fließenden Übergänge. Ungewöhnlich ist auch, dass mindestens zwei Wände vollverspiegelt sind. Bikram Yoga findet man auch teilweise unter der Bezeichnung Hot Yoga, da die Bezeichnung Bikram Yoga geschützt ist. Wahrscheinlich wird dieser Kurs aber genauso unterrichtet.

Wenn du dir Sorgen wegen deines Kreislaufs machst, sprich vor den ersten Besuch mit deinem Hausarzt. Aber mach dir keine Sorgen! Du darfst dir auch Pausen nehmen. Ruhe bewahren ist wichtig und auch, dass du eine große Flasche Wasser dabei hast, die nicht aus Glas ist. Des Weiteren trägst du am Besten anliegende Kleidung, die du komplett durchschwitzen kannst. Du brauchst neben deiner Yogamatte ein großes Handtuch, das du im Kurs auf deine Matte legst und am besten Wechselkleidung und Duschsachen. Ein Apfel nach dem Kurs kann auch nicht schaden! Und denk an etwas extra Zeit für die Dusch danach. Du wirst dich wie neu geboren fühlen – Egal, ob du im Sommer oder Winter praktizierst. Dein Körper wird dir für dieses Erlebnis danken!

Kundalini Yoga

Kundalini Yoga verbindet man heutzutage oft mit dem Namen Yogi Bhajan. Denn er war der erste Lehrer, der diesen Yogastil in den Westen brachte. Das Ziel der Praxis ist Samadhi (überbewusste Erfahrung/ Erkenntnis/ absolutes Bewusstsein) und dadurch Moksha (Selbsterkenntnis). Dies wird durch die Erweckung der Kundalini Energie erreicht, die durch deine Chakren ins oberste Chakra aufsteigen soll. Der Körper ist somit nur ein Werkzeug, um dies zu erreichen, daher ist die körperliche Gesundheit nebensächlich.

Wenn du einen („guten“) Kundalini Kursraum betrittst, wirst du spüren, dass hier Energien sind, die nicht in Worte zu fassen sind. Auch, wirst du nach der 90-120 minütigen Praxis aus dem Raum gehen und das Gefühl haben von einer anderen Welt zurück zu kehren. Die Stunde ist vom Yogalehrer vorher geplant, denn jede Yogastunde hat ein Thema oder Ziel mit einer festen Abfolge und gezielten Kombinationen von Übungen (Kriyas). Die Kriyas sind vorwiegend repetitiv-dynamisch mit bewusster Atemführung, mentaler Ausrichtung, Rhythmus, (Mantra-) Meditation und Entspannung. Die einzelnen Kriyas wirken in der Ausführung leicht, werden dich durch die Wiederholungen aber körperlich und besonders mental fordern.

Du weißt vor einem Kurs nie, was dich erwartet, was aufregend und etwas beängstigend sein kann. Aber die Herausforderung sich mit den aufkommenden Gedanken und Gefühlen zu beschäftigen, wieder ins Jetzt zu kommen und seine Aufmerksamkeit wieder bewusst zu lenken, wird dich hier wie in keiner anderen Yoga-Richtung in deiner persönlichen Entwicklung unterstützen. Du merkst, es geht ums Spüren, nicht um Perfektion. Die Möglichkeit sich auf den Energiefluss zu konzentrieren und sich für sein Potenzial zu öffnen.

Sivananda Yoga

Sivananada Yoga wurde von Swami Vishnu-Devananda (1927 – 1993) im Jahre 1957 gegründet und von Indien in den Westen gebracht. Er benannte den auf dem Hatha-Yoga basierenden Yoga-Stil nach seinem Lehrer Swami Sivananda (1887-1963). Dein Yogakurs wird zwischen 90-120 Minuten dauern, was dir im ersten Moment wahrscheinlich lang vorkommt, aber das ist es nicht! Zudem ist Sivananda Yoga auch für Anfänger sehr gut geeignet, was aber nicht bedeutet, dass die Asanas nicht schwierig sein können. Denn zu den 12 festen Asanas gehören der Kopfstand, der Schulterstand, der Pflug und der Fisch. Aber keine Sorge! Für dieses Asanas gibt es Alternativen, die du sehr gut praktizieren kannst ohne dich „fehl am Platz“ zu fühlen. Die gesamte Stunde wird durch den Lehrer geführt, sodass du nicht nachdenken musst und dich voll auf deinen Körper und deine Atmung konzentrieren kannst. Lass los, was du nicht brauchst!

Begonnen wird mit einer Anfangsentspannung. Dir wird also Zeit gegeben um vollkommen anzukommen. Danach folgen zwei Atemübungen: Anuloma Viloma (Wechselatmung) und Kapalabhati (Feueratem). Dann darfst du dich auf Bewegung mit dem Sonnengruß einstellen auf den normalerweise wieder eine kurze Entspannung folgt bevor die 12, eben erwähnten, Asanas praktiziert werden. Diese Abfolge findet man auch unter der sogenannten „Rishikesh-Reihe“. Am Ende der Stunde darfst du in Savasana vollkommen entspannen und wie neu geboren mit einem super Körpergefühl nach Hause gehen.

Tri Yoga

Auch Tri Yoga basiert auf dem Hatha Yoga. Die faszinierende Geschichte hinter diesem Stil hat mit der Begründerin des Tri Yogas zu tun. Kali Ray (besser als Kaliji bekannt) hat 1980 nach der spontanen Erweckung ihrer Kundalini mit einer fließenden Serie von Yogastellungen begonnen. Dieses Ereignis soll sich ungeplant ereignet haben, da Kali Ray vorher nicht viel Hatha Yoga praktiziert hat.

Wie der Name schon erahnen lässt, liegt der Fokus auf drei Komponenten: Asanas (Körperhaltungen), Pranayama (Atemübungen) und Mudras (Handgesten). Auch, wenn in anderen Stilen ebenfalls mit Mudras gearbeitet wird, haben hier die Mudras eine besonders wichtige Rolle. Der Ujjayi Atem (siehe die Erklärung bei Ashtanga) begleitet dich auch hier durch deine Yogastunde. Die Asanas gehen weich fließend und harmonisch ineinander über, damit auch die Prana Energie ungehindert durch den Körper fließen kann. Man konzentriert sich darauf nur die Muskeln anzuspannen, die nötig sind und den restlichen Körper zu entspannen. Eine präzise Asana Praxis ohne Überlastung, die gerade, wenn du einen körperlichen Ausgleich für deine Wirbelsäule und eine Kräftigung für deinen Rücken suchst, wunderbar ist. Denn die Wirbelsäule wird auf alle vier Arten bewegt: Beugung nach vorne (Flexion), Beugung nach hinten (Extension), seitliche Neigung und Drehung (wave-like movements).

Vinyasa Yoga

Vinyasa Yogakurse findet man immer häufiger in vielen Yogastudios. Es ist kein geschützter Begriff und wird daher teilweise sehr frei genutzt. Dies ist der Fall, wenn ein ähnlicher Stil angeleitet wird, aber nicht in seiner „reinen Form“, z.B., wenn Asanas aus dem Ashtanga oder Mudras aus dem Tri Yoga in der Stunde eingesetzt werden, der Lehrer aber die Ausbildung des Stils nicht erfahren hat oder aber Stile mixen möchte. Letztlich wirst du vorher nicht genau wissen, was dich in deiner Stunde erwartet, außer, dass deine Praxis fließend, ähnlich dem Tri Yoga, sein wird und dein Gedankenkarussell stoppt. Denn deine Konzentration wirst du deiner Atmung, der Asana in der du bist und der nächste Asana widmen.

Hier steckt keine explizite Philosophie dahinter, was Vinyasa Yoga nicht weniger kostbar macht und ein mögliches Flow-Erlebnis erwartet dich in dieser körperlichen Praxis, wenn du dir zugestehst los zu lassen. Denn du fließt von einer Asana in die Nächste. Das können Abfolgen basierend auf dem Sonnengruß sein oder vom Lehrer selbst entworfene Abfolgen. Nach dem Kurs solltest du deinen ganzen Körper bewegt haben und dich richtig gut und frisch fühlen. Denn auch in diesem Kurs darfst du am Ende ein Savasana genießen.

Yin Yoga

Yin Yoga ist die liebevolle und tiefgehende Arbeit mit seinem Körper. Entspannung steht dabei im Mittelpunkt. Yin und Yang sind die zwei untrennbaren Kräfte innerhalb der Dualität. Du darfst los lassen, das Leben im Jetzt wahrnehmen und deinen Körper wahrnehmen. Eine Yin Yoga Einheit kann zwischen 20-120 Minuten dauern. Es gibt, wie beim Vinyasa Yoga, kaum Vorgaben. So kann dich auch eine beruhigende Atemübung, Klänge oder Musik erwarten. Meistens wird auch diese Praxis mit Savasana komplementiert.

Warme, bequeme Kleidung ist ein Muss! Denn da du dich für mindestens 3 Minuten, meistens aber 5-10 Minuten, bewegungslos in eine Asana begibst, könnte dir kalt werden. Auch wirst du hier Kissen, Decken, Blöcke und andere Hilfsmittel nutzen, um alle Muskeln vollkommen zu entspannen und deinen Körper gleichzeitig zu dehnen. So erreichst du deine Faszien und das Bindegewebe, dein ganzer Körper wird dir danken.

Dieser Stil eignet sich somit für jeden! Egal, wie viel du wiegst, wie sportlich du bist, wie erschöpft, wie gedehnt oder auch wie hibbelig du bist. Denn, hier ist die Herausforderung die Beruhigung von Geist und Körper. Yin Yoga lässt sich den ganzen Tag über praktizieren: Morgens, wenn du gerade aus dem Bett gerollt bist und noch halb schläfst, tagsüber, um dir einen Mini-Urlaub für den Verstand zu gönnen, oder abends bevor du ins Bett gehst, um deinen Körper auf Ruhe und Schlaf vorzubereiten.

Fazit:

Du siehst, Yoga ist so vielseitig, wie wir Menschen und für jeden ist der richtige Stil dabei. Die Liste ist zudem nicht vollständig! Denn es entwickeln sich laufend weitere Yogastile, die mehr oder weniger auf traditionellem Yoga beruhen. In dieser Liste findest du die Yogastile, die auf der traditionellen Philosophie basieren und es zum Ziel haben den Körper als Instrument zu nutzen, frei von Identifizierung mit seinem Körper, seinen Gedanken und Gefühlen. Die Interpretation und Kreativität scheint nämlich keine Grenzen zu haben, wenn man von Bier-Yoga, Aggro Yoga, Ganga-Yoga usw. hört. Ob man mit diesen Stilen sein Ziel erreicht, darf jeder individuell entscheiden – das lehrt uns der Yoga.

Vielleicht fehlt dir auch die Erklärung zum Iyengar und Jivamukti Yoga, da du davon schon einmal gehört hast. Diese beiden Stile habe ich nicht (bewusst) praktiziert und verzichte daher von einer Erklärung. Denn um einen Yogastil verstehen zu können und, umso mehr, ihn von anderen Stilen unterscheiden zu können, muss man ihn praktizieren. Generell schreiben Christian und ich in unserem Blog nur von „Dingen“, die wir praktizieren und erfahren durften. Oft haben wir zu den Themen auch entsprechende Aus- und Weiterbildungen gemacht. Eine Komposition von Theorie und Praxis. Daher auch hier die Ermutigung von mir, dich in die wunderbare, weite Welt des Yogas zu begeben. Zu Yoga Nidra werde ich auch noch einen Beitrag schreiben auf den du dich freuen kannst (Link bald hier).

Insgesamt ist Yoga eine wunderbare Möglichkeit, Körper, Geist und Seele in Harmonie zu bringen, sich selbst besser kennenzulernen und etwas für seine Gesundheit zu tun. Um Yoga zu praktizieren braucht man keinerlei Anforderungen zu erfüllen und auch körperliche Einschränkungen sind kein Ausschlusskriterium. Welchen Yogastil du bevorzugst, um deine Ziele zu erreichen, bleibt dir überlassen. Nutze die vielen Möglichkeiten, die wir heutzutage haben! Gerne schau auch bald bei unserem kommenden Blogbeitrag vorbei, bei dem ich dir hilfreiche Tipps gebe, wie du das richtige Yogastudio mit dem passenden Lehrer für dich findest (Link bald hier).

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